Pflanzengeist-Medizin

Die Botschaften der Devas

Die folgenden Texte entstanden durch Channellings, also hellsichtige innere Dialoge mit den Pflanzengeistern.


Ahorn, insbesondere Feldahorn (Acer campestre):

Verhilft einem zu gesunden Grenzen und seelischem Schutz; Voraussetzung ist allerdings, daß man die Verantwortung für das eigene Handeln in Vergangenheit und Gegenwart übernommen hat.


Aloe vera:

Hilft, für sich selbst zu sorgen; zeigt einem Schwachstellen, die man bisher noch nicht an sich kannte. Macht Sprödes weich; lindert Angst vor zu großer Nähe; läßt einem den eigenen Entwicklungsspielraum. Bewirkt, daß wir uns seelisch und körperlich häuten und eine wunderschöne Haut bekommen.

Die Geistin sitzt neckisch und entspannt im Schatten eines Aloe-Blattes im Schaukelstuhl und betrachtet die angestoßenen Entwicklungen mit Heiterkeit und Wohlwollen.


Bärlauch (Allium ursinum):

Universelle Ratgeberpflanze. Reinigt die Gedanken.


Beinwell (Symphytum officinale):

Heilt alles, was gebrochen ist, von gebrochenen Knochen bis zu gebrochenen Herzen.


Birke (Betula-Arten):

Führt uns in Kontakt zu unserem inneren Mädchen und zu unverbrauchter geistiger und emotionaler Frische.


Breitwegerich (Plantago major)

Reinigt Körper, Aura und Seele; öffnet verschlossene Energiekanäle. Hilft bei der Heilung schlimmer Erlebnisse, so wie es auf der körperlichen Ebene bei den verschiedensten akuten und chronischen Verletzungen (Prellungen, Verstauchungen, Insektenstiche) heilt. Im Unterschied zum Spitzwegerich sind es mehr die tiefergehenden und langanhaltenden Probleme, bei denen der Breitwegerich hilft.

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Butterblume (Scharfer Hahnenfuß = Ranunculus acris und Knolliger Hahnenfuß = Ranunculus bulbosus):

Gleicht Gemütsschwankungen aus; hellt das Gemüt auf, bringt Licht in die Seele.


Echter Ehrenpreis (Veronica officinalis)

Hilft uns, in diesem Leben auf der Erde anzukommen und uns hier gut zu verwurzeln. Verhilft mit zur Findung der Lebensaufgabe(n).

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Ehrenpreis

Siehe Echter Ehrenpreis und Persischer Ehrenpreis.


Eiche (Quercus robur):

Vermittelt Stärke und Unbeugsamkeit.

Der Geist mag nicht um seinen Platz kämpfen; daher wächst die Eiche gerne an geomantisch belasteten Orten, wo es andere Bäume nicht aushalten; dort hält er sich mit unglaublicher Zähigkeit.


Eisenkraut (Verbena officinalis):

Weicht verhätete Kämpfernaturen auf; führt sanft zu tiefer Spiritualität.


Engelswurz, insbesondere Erzengelswurz (Angelica archangelica und andere Angelica-Arten):

Erleichtert die Verbindung zu Engeln und anderen lichten Wesenheiten.


Erdbeere (Fragaria vesca)

Zeigt uns die Süße unseres Lebens. Wir brauchen allerdings selbst eine gewisse Reife, damit wir diese Süße in uns entwickeln können, mit der uns die Erdbeere (wieder) in Verbindung bringt.


Erdrauch (Fumaria officinalis):

Hilft, sich zu erden, in Kontakt mit Mutter Erde zu kommen und zu bleiben.


Grapefruit (Citrus paradisi)

Schenkt uns ein Lächeln inmitten all der Bitterkeit. Damit nimmt sie der Bitterkeit ihre Schärfe.


Große Sternmiere (Stellaria holostea)

Die Große Sternmiere ist uns ein Stern der Hoffnung, ein Leuchten am Firmament.

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Gundelrebe (Glechoma hederacea):

Lindert Beklemmungen in der Brust; beseitigt Mißverständnisse und sonstige Kommunikationsprobleme. Sorgt für ein Gleichgewicht an Yin und Yang in uns; holt verlorengegangene männliche und weibliche Anteile zurück. Vermittelt den Kontakt zu wohlwollenden Elementarwesen.


Hahnenfuß:

Siehe Butterblume.


Hainbuche (Carpinus betulus):

Gleicht auf der seelischen und energetischen Ebene körperliche Verletzungen und Behinderungen aus. Sehr liebesfähig.


Herzgespann (Leonurus cardiaca):

Nimmt Druck vom Herzen, entspannt das Herz; hilft, Herzeleid zu lindern.


Holunder (Sambucus nigra):

Holt verlorengegangene Seelenanteile zurück.


Hopfenklee (Medicago lupulina):

Erlaubt den Blick in andere Welten.


Kanadische Goldrute (Solidago canadensis):

Schenkt die fließende Energie der universellen kosmischen Liebe.


Kiefer (Pinus sylvestris):

Verleiht innere Stärke und Freude.


Kirsche, sauer (Prunus cerasus)

Schenkt uns eine prickelnd-herbe Erotik.


Kirsche, süß (Prunus avium)

Schenkt uns eine aufblühende Erotik.


Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata):

Bringt Lebenskraft zurück, die an andere Wesen verloren wurde; insbesondere nach Besetzungen.


Lärche (Larix decidua):

Stärkt unser Selbstwertgefühl, schenkt uns Selbstliebe.


Linde, insbesondere Winterlinde (Tilia cordata):

Öffnet die Herzen, macht Menschen füreinander geneigt; Ratgeberpflanze in Liebesdingen. War bei den Germanen der Liebesgöttin Frigga geweiht.


Löwenzahn (Taraxacum officinale):

Verleiht Stärke in schwierigen Situationen; beseitigt Versagensängste.


Margerite, Wiesenwucherblume, Wucherblume (Leucanthemum vulgare, Chrysanthemum leucanthemum):

Macht Lebensmut in jeder Situation; tut insbesondere alten Menschen sehr gut.

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Odermennig (Agrimonia eupatoria):

Vereint Gefühl und Intellekt.


Persischer Ehrenpreis (Veronica persica):

Hilft unverwurzelten Menschen, ihre eigenen Wurzeln zu finden; gut für Flüchtlinge, Emigranten und ihre Nachkommen.

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Rose (Rosa canina und andere Wildrosenarten):

Hilft zu lieben; stärkt die Eigenliebe als Voraussetzung für die Liebe zu anderen; schützt vor Verlust an Lebenskraft aus falschverstandener Liebe.


Schlehdorn (Prunus spinosa):

Vermittelt Schutz und zarte Schönheit.


Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

Reinigt Körper, Aura und Seele; öffnet verschlossene Energiekanäle. Hilft bei der Heilung schlimmer Erlebnisse, so wie es auf der körperlichen Ebene bei den verschiedensten akuten Verletzungen (Prellungen, Verstauchungen, Insektenstiche) und Krankheiten (Bronchitis) heilt. Im Unterschied zum Breitwegerich sind es mehr die akuten und überschaubaren Probleme, bei denen der Spitzwegerich hilft.

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Schnittlauch (Allium schoenoprasum):

Schärft das Schwert (gilt auch für die anderen Allium-Arten).


Storchenschnabel (Geranium robertianum und andere wilde Geranium-Arten):

Wandelt ungeweinte Tränen; tröstet und wiegt das innere Kind.


Gelbe Strohblume (Helichrysum-Arten):

Blühen und heiter ins Herzchakra leuchten, die Sonne spiegeln. In Würde sterben, wenn es an der Zeit ist. Ruhen und zur Wintersonnwende wiedergeboren werden. Stärker und erneuert wiedererstehen.


Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea, Centaurium umbellatum):

Lindert Schwächezustände; schützt vor Energieverlust wegen übergroßer Nachgiebigkeit gegenüber anderen Menschen; bringt Geld ins Haus.


Traubenhyazinthe, insbesondere Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides):

Hilft, Dämonen ins Licht zu schicken, auch bei Besetzungen.


Trauerweide (Salix alba tristis)

Begleitet sanft durch Trauerprozesse hindurch. Sie hält uns mit ihren Ästen geborgen wie in einer Höhle.

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Vergißmeinnicht (Myosotis-Arten):

Macht ein heiteres, treues Herz. 
Mit Hilfe des Windes wandert es über das Jahr weiter, bis der Standort stimmt (auch wiederholt über die Jahre). Nutzt winzigste Lücken zum Aufbau von Refugien; baut daraus ein großes Reich auf, bis es von vielen Geschwistern umgeben ist.


Walnuß (Juglans regia):

Verleiht Stärke und innere Standfestigkeit bei emotionalen Konflikten.


Weide:

Siehe Trauerweide.


Weidenröschen (Epilobium angustifolium):

Schützt vor Verlust der eigenen Lebenskraft an andere Wesen.


Weißdorn (Crataegus-Arten):

Zeigt uns die Reinheit und Stärke unseres Herzens.


Weißer Wiesenklee (Trifolium repens):

Hilft uns, im stressigen Alltag unser inneres Feuer zu bewahren, bei uns zu bleiben und unseren Aufgaben zum rechten Zeitpunkt zu erfüllen. Unterstützt uns dabei, die richtigen Prioritäten zu setzen und bewahrt uns vor Verausgabung und Übereifer.

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Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis):

Entfernt Besetzungen.


Wundklee (Anthyllis vulneraria):

Heilt alle seelischen Verletzungen; "Gülden Klee heilt alles Weh".




Channellings: Bärbel Köhncke und Angelika Franz, Bredstedt.
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